Результаты (
немецкий) 1:
[копия]Скопировано!
AROMATISCHE VERBINDUNGENAromatische Verbindungen Sind Derivate des Benzols. Der Name ist Lediglich Historisch Bedingt, Weil die Vertreter Dieser Ersten Stoffklasse aus Wohlriechenden Und Balsamen Gewonnen Wurden Harz, z. B. sterben Benzoesäure aus Benzolharz, Das Tolubalsam, der aus Toluol Benzaldehyd aus Bitter-Mandelöl. Eine Besondere Behandlung der Aromatischen Verbindungen ist Nötig, Weil Das Benzol Und Seine Derivate Gewisse Eigentümliche Reaktionen Zeigen, die in der Aliphatischen Chemie Nicht Vorkommen. Auch ist sterben Zahl der Benzolderivate so Groß, Daß Sie Ein Kapitel der Organischen Chemie Für Sich Bilden. Es Gibt Viel Mehr Aromatische Verbindungen als Aliphatische.Benzol1825 Wurde von Benzol Faraday Entdeckt; sterben Sie Untersuchung Krieg Eine Jugendarbeit des Großen Physikers. ALS Ausgangsmaterial Diente Ihm Das Beim Abkühlen von "Ölgas" Anfallende Kondensat. Ölgas Wurde Damals Für Beleuchtungszwecke Durch Pyrolyse (Starkes Erhitzen Über Den Zersetzungspunkt Hinaus) von Öl Fetten Hergestellt. Später Songtext Wies a. w. v. Hofmann Benzol Auch in Dem Bei der Verkokung von Steinkohle Entstehenden Gas Nach (1845). Bungalows, Daß Wir Heute Benzol Relativsätze Wird Immer, Wenn Man sterben Verbindungen Kohlenstoff Und Wasserstoff, Enthalten Auf Temperaturen Oberhalb 500° c Erhitzt. Also ist in Benzol Beträchtlichen Mengen der Produkten in Den Thermischen Und Katalytischen Crackung von Erdölfraktionen Sowie im Reform-Benzinen Enthalten. Zur Zeit Stammt Etwa Die Hälfte des in der Welt Benötigten Benzols aus Den Flüssigen Produkten, der Steinkohlenverkokung, sterben die Andere Hälfte Wird aus Reform-Benzin Oder aus Den Äthylenerzeugung Bei der Durch Thermische Crackung Anfallenden Flüssigen Produkten Gewonnen.PhenolFormal Entsprechen Den Phenole Alkoholen. Nachbarn.Allerdings ist die Hydroxylgruppe ein Ungesättigtes Ein C-Atom des Aromatischen Kernes Farbtafeln, Und Somit ist Auch Eine Gewisse Éditions Zu Den Enolen Vorhanden. Diese Analogie Macht, Daß sterben Verständlich Phenol als Schwache Säuren Reagieren Und Dementsprechend in Laugen Löslich Sind.Lassen Sich Nur Unter Halogenbenzole Sehr Harten Bedingungen (Bei Temperaturen Über 200° c Und Mit starken Laugen) Zu Phenolen Verseifen. Auf Diese Weise Wird der Grundkörper aus Chlorbenzol Technisch Hergestellt. Durch Versuche Mit 14 c-Markiertem Chlorbenzol Hut man Nachweisen Können, dass Die Reaktion Nach Einem Eliminierungs-Additions-Mechanismus Über Das instabile, Nicht Isolierbare Dehydrobenzol laufen. Die Hydroxylgruppe Tritt auch Nicht Ausschließlich ein Das Kohlenstoffatom, Das einem Das Vorher Krieg Farbtafeln Halogen. Eliminierungs-Additions-Mechanismus Gibt Eine Erklärung Dafür, Daß man Bei der Umsetzung von Chlortoluolen Mit Reinen Laugen immer Gemische aus Mindestens Zwei Stellungsisomeren Hydroxytoluolen (Kresolen) Erhält.Von großer Bedeutung Für die Synthese von Phenolen ist Ätzalkalischmelze Bei Etwa Sulfonsäuren Aromatischer 300° c. Sterben Sie Reaktion laufen Nicht Nach Einem Eliminierungs-Additions-Mechanismus; also Kann man z.B. aus p-Toluolsulfonsäure Ohne Umlagerung p-Kresol Erhalten.Analoge Gewinnt Man α-Und β-Naphthol aus Den Naphthalinsulfonsäuren. Sterben die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens Hängt Davon Ab, Ob Man Eine Verwendung als Nebenprodukt Für Das Anfallende Natriumsulfit Hut. Phenol Und seine Methylderivate (Kresole) Kondensieren Mit HFCKW in Saurem Und in Alkalischem Medium Zu Kunstharzen. Diese von 1907 Baekeland Entdeckte Reaktion Und sterben Gewonnenen Kunststoffe S0 (Arbeits-) Haben Sehr Große Technische Bedeutung.HETEROCYCLISCHE VERBINDUNGENHeterocyclische Stoffe Sind Solche, sterben in Ihren Ringsystemen Außer Kohlenstoff Auch Ein Oder Mehrere nicht Atome Eines Anderen Elementes Enthalten. Am Wichtigsten Sind Die Fünf Sechs-Und-Ringe. Man Unterscheidet Ringsystems Jedes Innerhalb Verbindungen von "Aromatischem" Charakter, auch Solche, die Mehrere Doppelbindungen Enthalten Und Ihre Hydrierungsprodukte, auch Gesättigte Heterocyclische Ringe. Der Aromatische Charakter Tritt Bei Manchen Heterocyclen Sehr Auffallend Hervor. Furan ist der "Aromatische" Fünfring Mit Einem Säuerstoffatom. Allgemeine Methode Zur Darstellung der Furanderivate Besteht in der Abspaltung von Wasser aus 1,2-Dialdehyden Oder sterben Diketonen, z.B. Mittels Zinkchlorid. Es ist Anzunehmen, dass Sie Über Die Dienolform laufen. DAS am Leichtesten Zugängliche ist der Furanderivat 2-Furanaldehyd (Furfural). ER Entsteht, Wenn Man Kleie (BEIKS Furfur) Mit Verdünnter Schwefelsäure Kocht, Und Diese Reaktion Hut Dem Ganzen Ringsystem Seinen Namen Gegeben. Der Kohlenhydrate Kleie, Nämlich Zucker Mit 5 C-Atomen Liefern Ryan Unter Wasserabspaltung Das Furfural. Furfural ist Das Für Die Meisten Ausgangsmaterial Furanderivate. Verhält Sich es Genau Wie Ein Aromatischer Aldehyd.Kondensierte Ringsysteme der FuranreiheCumaron. Von den heterocyclischen Ringsystemen sind ebenso wie vom Benzol kondensierte Ringsysteme bekannt, die dem Naphthalin entsprechen, in denen also den beiden Ringen zwei benachbarte C-Atome gemeinsam sind. Vom Furan leitet sich so das Cumaron ab. Es ist aus dem Cumarin zugänglich, und zwar durch Anlagerung von Brom, Hydrolyse des inneren Esters und erneuten Ringschluß.Cumaron ist ein Bestandteil des Steinkohlenteers. Es neigt zur Polymerisation und bildet dann die Cumaronharze, die früher als Lacksubstanzen viel verwendet wurden. Cumaron spielt auch wahrscheinlich eine Rolle bei der Bildung der mehrkernigen Kohlenwasserstoffe im Kokereiprozeß. Leitet man es nämlich mit Benzol durch glühende Rohre, so bildet es Phenanthren.Ersetzt man in der Formel des Furans den Sauerstoff durch Schwefel, so kommt man zum Thiophen. Die Verbindung wurde im Jahre 1883 von Viktor Meyer im Steinkohlenteer-Benzol entdeckt. Die Auffindung knüpfte an einen mißlungenen Vorlesungsversuch an. Die "Indopheninreaktion", Blaufärbung von Benzol bei Gegenwart von Isatin und konzentrierter Schwefelsäure, galt damals als charakteristisch für Benzol selbst. Mit reinem Benzol aus Benzoesäure fiel die Reaktion negativ aus. So war bewiesen, daß Teerbenzol eine Verunreinigung enthält, der die Indopheninreaktion zukommt. Die fragliche Verbindung ließ sich mit konzentrierter Schwefelsäure ausschütteln, wobei Thiophen sulfonsäuren entstanden. Thiophen wurde also sehr viel leichter sulfoniert als Benzol. Die Sulfonsäuren wurden durch Kochen mit Wasser leicht wieder zu Thiophen und Schwefelsäure hydrolysiert. Zur Synthese von Thiophen und seinen Derivaten kann man sich wieder der 1,4-Dialdehyde oder Diketone bedienen. Mit Phosphorpentasulfid liefern sie glatt Thiophenderivate.
переводится, пожалуйста, подождите..
