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Es gibt drei grundlegende Schweißverfahren: manuell, halbautomatisch und automatisch. <br> Das manuelle Schweißen ist die älteste Methode, und obwohl ihr Anteil am gesamten Schweißmarkt jährlich abnimmt, ist es immer noch die häufigste. Hier nimmt ein Bediener eine Elektrode, die in einen handgehaltenen Elektrodenhalter geklemmt ist, und führt die Elektrode bei der Schweißung manuell entlang der Verbindung. Normalerweise ist die Elektrode verbrauchsfähig; Wenn die Spitze verbraucht wird, passt der Bediener die Position der Elektrode manuell an, um eine konstante Lichtbogenlänge beizubehalten.<br> Das halbautomatische Schweißen wird zum beliebtesten Schweißverfahren. Die Elektrode ist in der Regel eine lange Länge von blankem Draht mit kleinem Durchmesser, in der Regel in Spulenform, d.h. der Schweißbediener positioniert und schreitet entlang der Schweißverbindung voran. Die Verbrauchselektrode wird normalerweise mit vorgewählter Geschwindigkeit durch die Düse einer Handschweißpistole oder eines Taschendiebes motorisch angetrieben.<br> Das automatische Schweißen ist dem halbautomatischen Schweißen sehr ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Elektrode automatisch entlang der vorgeschriebenen Schweißverbindung positioniert und vorgerückt wird. Entweder können die Arbeiten unter dem Schweißkopf voranschreiten oder der mechanisierte Kopf entlang der Schweißverbindung bewegt werden.
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