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„Das tut mir leid“, sagte Schwamm und stützte sich im Bett auf.
Der andere fragte: „Sie fahren nach Kurzbach, nicht wahr?“ – „Ja.“
„Und Ihnen kommen keine Bedenken bei Ihrem Vorhaben? Offener gesagt: Sie schämen sich <br>nicht, Ihren Jungen zu betrügen? Denn, was Sie vorhaben, Sie müssen es zugeben, ist doch ein glatter Betrug, eine Hintergehung.“ <br>Schwamm sagte aufgebracht: „Was erlauben Sie sich, ich bitte Sie, wie kommen Sie dazu!“ Er liess sich fallen, zog die Decke über den Kopf, lag eine Weile überlegend da und schlief dann ein. Als er am nächsten Morgen erwachte, stellte er fest, dass er allein im Zimmer war. Er blickte auf <br>die Uhr und erschrak: bis zum Morgenzug bleiben ihm noch fünf Minuten, es war ausgeschlossen, dass er ihn noch erreichte. <br>Am Nachmittag – er konnte es sich nicht leisten, noch eine Nacht in der Stadt zu bleiben – kam er niedergeschlagen und enttäuscht zu Hause an. <br>Sein Junge öffnete ihm die Tür, glücklich, ausser sich vor Freude. Er warf sich ihm entgegen und hämmerte mit den Fäusten gegen seinen Schenkel und rief: <br>„Einer hat gewinkt, einer hat ganz lange gewinkt.“
„Mit einer Krücke?“, fragte Schwamm.
„Ja, mit einem Stock. Und zuletzt hat er sein Taschentuch an den Stock gebunden und es so <br>lange aus dem Fenster gehalten, bis ich es nicht mehr sehen konnte.“
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