Seit die Menschen die Erde bewohnen, versuchen sie die Natur zu nutzen перевод - Seit die Menschen die Erde bewohnen, versuchen sie die Natur zu nutzen английский как сказать

Seit die Menschen die Erde bewohnen

Seit die Menschen die Erde bewohnen, versuchen sie die Natur zu nutzen und zu verändern. Die Natur ist eine natürliche Umwelt, die uns umgibt. Das sind Wälder, Tiere und Pflanzen, Bodenschätze, Luft, Flüsse, Seen und Meere. Technische Erfahrungen und Erfindungen wirken sich aber nicht immer positiv aus. Die Technik kann unsere Umwelt zerstören. In den letzten Jahrzehnten diskutiert man viel über die Natur- und Umweltverschmutzung. Das Waldsterben, die Luft- und Wasserverschmutzung, das Ozonloch bedrohen unser Leben. Die Natur ist stark durch die Industrie, viel Verkehr und unseren Haushalt belastet.
Der Begriff „Waldsterben“ ist nicht neu. Bekanntlich hat sich die Waldfläche auf der Erde in den letzten 200 Jahren um die Hälfte verringert. Unseren Vorfahren gab der Wald alles, was die Menschen zum Leben brauchten. Aber die wirtschaftliche Entwicklung forderte vom Wald immer mehr und mehr. Der Holzverbrauch nahm ständig zu. Die natürliche Erneuerung des Waldes geht jedoch langsam vor sich. Der Wald ist nicht gesund, weil er vom saueren Regen vernichtet wird. Eine lang anhaltende Trockenheit führt zu den Bränden in den Wäldern. Das Leben der Tiere und Pflanzen ist auch in Gefahr. Einige Tier- und Pflanzenarten sind verschwunden. Viele stehen unter dem Naturschutz, weil sie seltener geworden sind. Wir vergessen manchmal, dass der Wald uns nicht nur Holz gibt. Er gibt Zuflucht vielen Tieren und Pflanzen, reinigt die Luft, hält Wasser im Boden zurück, schützt uns vor dem Lärm und ist für das Klima sehr wichtig. Das „Waldsterben“ ist also ein großes Umweltproblem.
Es geht auch um Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Die Schadstoffe gelangen in Luft, Wasser und Boden. Die Industriebetriebe stoßen ihre Abgase in die Luft aus. Die Autos tragen dazu bei. Es gibt Städte, die man nach dem Geruch erkennen kann. Die Industrie hinterlässt hier ihre „Dürfe“. Die Menschen leiden an Allergie. Die Industrie leitet ihre Abwässer in die Flüsse. Sie verschmutzen das Wasser und töten Fische und Wasserpflanzen. Der Weltozean wird auch durch die breite Förderung von Erdöl und Katastrophen der Tanker verschmutzt, die das Erdöl transportieren. Der Boden wird durch Schadstoffe verseucht.
Der Umwelt drohen also nicht nur Naturereignisse, sondern auch unser Leichtsinn und Unvorsichtigkeit. Gefährlich ist auch das Ozonloch, das sich über der Antarktis ausdehnt. Die Ozonschicht, die in etwa 35 Kilometer Höhe über die Erdoberfläche liegt, ist von großer Bedeutung für das Leben auf unseren Planeten. Das Ozon verschluckt ultraviolette Strahlen. Ohne Ozonschicht wäre das Leben der Tiere und Pflanzen gar nicht möglich.
Aktuell ist auch die Frage des Wasser- und Energieverbrauchs. Die natürlichen Ressourcen der Erde sind begrenzt. Man muss mit dem Wasser und Energie sparsam umgehen. Die Atomkraft ist zweifellos eine billige Energiequelle, aber nicht alle unterstützen die Idee der Entwicklung der Kernenergie. Besonders nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl ist das Interesse fur alternative Energiequellen größer geworden. Es geht um Wind, Wasserkraft und Sonne.
Was mich betrifft, so halte ich die Umweltverschmutzung für ein wichtiges Problem, das alle angeht. Ich denke, dass nur die Menschen etwas für die Umwelt tun können. Ich hoffe, dass die Menschen verstehen, dass es von ihnen abhängt
, ob sie in einer gesunden Umwelt in der Zukunft leben werden.
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Seit die Menschen die Erde, versuchen sie bewohnen die Natur zu nutzen und zu verändern. Die Natur ist eine natürliche Umwelt, die uns umgibt. DAS sind Wälder, Tiere und Pflanzen, Bodenschätze, Luft, Flüsse und Meere, Seen. Technische Erfahrungen und Erfindungen wirken sich aber nicht immer positiv aus. Die Technik kann unsere Umwelt zerstören. In den letzten Jahrzehnten diskutiert man viel über die Natur-und Umweltverschmutzung. DAS Waldsterben, die Luft-und Wasserverschmutzung, das Ozonloch bedrohen unser Leben. Die Natur ist stark durch die Industrie, viel Verkehr und unseren Haushalt belastet.Der Begriff „Waldsterben“ ist nicht neu. Bekanntlich hat sich die Waldfläche auf der Erde in den letzten 200 Jahren um die Hälfte verringert. Unseren Vorfahren gab der Wald alles, was die Menschen zum Leben brauchten. Aber die wirtschaftliche Entwicklung forderte vom Wald immer mehr und mehr. Der Holzverbrauch nahm ständig zu. Die natürliche Erneuerung des Waldes geht jedoch langsam vor sich. Der Wald ist nicht gesund, weil er vom saueren Regen vernichtet wird. Eine lang anhaltende Trockenheit führt zu den Bränden in den Wäldern. Das Leben der Tiere und Pflanzen ist auch in Gefahr. Einige Tier- und Pflanzenarten sind verschwunden. Viele stehen unter dem Naturschutz, weil sie seltener geworden sind. Wir vergessen manchmal, dass der Wald uns nicht nur Holz gibt. Er gibt Zuflucht vielen Tieren und Pflanzen, reinigt die Luft, hält Wasser im Boden zurück, schützt uns vor dem Lärm und ist für das Klima sehr wichtig. Das „Waldsterben“ ist also ein großes Umweltproblem.Es geht auch um Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Die Schadstoffe gelangen in Luft, Wasser und Boden. Die Industriebetriebe stoßen ihre Abgase in die Luft aus. Die Autos tragen dazu bei. Es gibt Städte, die man nach dem Geruch erkennen kann. Die Industrie hinterlässt hier ihre „Dürfe“. Die Menschen leiden an Allergie. Die Industrie leitet ihre Abwässer in die Flüsse. Sie verschmutzen das Wasser und töten Fische und Wasserpflanzen. Der Weltozean wird auch durch die breite Förderung von Erdöl und Katastrophen der Tanker verschmutzt, die das Erdöl transportieren. Der Boden wird durch Schadstoffe verseucht.Der Umwelt drohen also nicht nur Naturereignisse, sondern auch unser Leichtsinn und Unvorsichtigkeit. Gefährlich ist auch das Ozonloch, das sich über der Antarktis ausdehnt. Die Ozonschicht, die in etwa 35 Kilometer Höhe über die Erdoberfläche liegt, ist von großer Bedeutung für das Leben auf unseren Planeten. Das Ozon verschluckt ultraviolette Strahlen. Ohne Ozonschicht wäre das Leben der Tiere und Pflanzen gar nicht möglich.Aktuell ist auch die Frage des Wasser- und Energieverbrauchs. Die natürlichen Ressourcen der Erde sind begrenzt. Man muss mit dem Wasser und Energie sparsam umgehen. Die Atomkraft ist zweifellos eine billige Energiequelle, aber nicht alle unterstützen die Idee der Entwicklung der Kernenergie. Besonders nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl ist das Interesse fur alternative Energiequellen größer geworden. Es geht um Wind, Wasserkraft und Sonne.Was mich betrifft, so halte ich die Umweltverschmutzung für ein wichtiges Problem, das alle angeht. Ich denke, dass nur die Menschen etwas für die Umwelt tun können. Ich hoffe, dass die Menschen verstehen, dass es von ihnen abhängt, ob sie in einer gesunden Umwelt in der Zukunft leben werden.
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