Немецкий химик Фриц Габер родился 9

Немецкий химик Фриц Габер родился 9 декабря 1868 г. в г. Бреслау (ныне г. Вроцлав, Польша) и был единственным сыном Зигфрида Габера и его первой жены, его кузины Паулы Габер, которая умерла во время родов. Когда мальчику было девять лет, его отец, процветающий торговец красителями, женился на Хедвиге Гамбургер, от которой имел трех дочерей. Если отец был суров и холоден к сыну, то с мачехой у Г. сложились теплые отношения После окончания местной начальной школы Г. поступил в Бреславскую гимназию св. Елизаветы, где у него зародилась любовь к литературе, особенно к произведениям Гете. Мальчиком ему нравилось сочинять стихи, и он лелеял надежду стать актером, но в конце концов химия захватила его целиком.
В 1886 г. Г. поступил в Берлинский университет для изучения химии, но после первого семестра перешел в Гейдельбергский университет, где его учителем был Роберт Бунзен – изобретатель лабораторной горелки, которая носит его имя. Интерес Бунзена к физической химии подтолкнул Г. к изучению математики и физики – предметов, которые он продолжал штудировать в Берлинском техническом университете. После получения докторской степени в 1891 г. он в основном работал в химических прикладных лабораториях, в которых не стимулировался особый интерес к теории. Затем он перешел в Цюрихский федеральный технологический институт, где ознакомился с новыми химическими и производственными процессами, которые впоследствии вывели Германию в лидеры мировой химической технологии.
После работы в течение двух лет у отца Г. продолжил свои исследования сначала в Йенском университете, а затем в Университете Карлсруэ, где в 1894 г. стал ассистентом Ханса Бунте, профессора химической технологии. Работа Г., результаты которой были суммированы в 1896 г. в его книге «Экспериментальные исследования по распаду и горению углеводородов» ("Expenmentelle Untersu-chungen uber Zersetzung und Verbrennung von Kohlenwasserstoffen"), позволила ему стать в том же году лектором в Университете Карлсруэ. В 1906 г. ему присудили звание профессора физической химии и электрохимии и выбрали директором университетского института, где проводились исследования по этим дисциплинам.

Результаты (немецкий) 1:

Der deutsche Chemiker Fritz Haber am 9. Dezember 1868 in Breslau (heute Wrocław, Polen) geboren und war der einzige Sohn von Siegfried Haber und seine erste Frau, seine Cousine Paula Gaber, der während der Geburt starb. Als der Junge war neun Jahre alt, sein Vater, heiratete einem wohlhabenden Kaufmann Farbstoffe, Hedvige Burger, mit der er drei Töchter hatte. Wenn der Vater einen schweren und kalt dann ihren Sohn mit meiner Stiefmutter in den vorherrschenden warmen Beziehungen nach dem Ende der örtlichen Grundschule war, trat er der Breslavskuû-Turnhalle der St. Elizabeth, wo er die Liebe zur Literatur, vor allem die Werke von Goethe begann. Als Junge, die er genoss, schrieb Gedichte, und er hatte gehofft, ein Schauspieler zu werden, aber am Ende hat es die ganze Chemie.1886 trat er der Universität Berlin um Chemie, aber nach Studium des ersten Semesters in der Universität Heidelberg, wo sein Lehrer Robert Bunsen, Erfinder des Labor-Brenner war, das seinen Namen trägt. Interesse von Bunsen in die physikalische Chemie hat gedrängt, studierte Mathematik und Physik, Themen, die er voraus und an der technischen Universität Berlin ging. Nach seiner Promotion im Jahr 1891 arbeitete er hauptsächlich in Chemieingenieurwesen Laboratorien, die wurde angeregt durch ein besonderes Interesse an der Theorie. Wechselte er an das Zürich Federal Institute of Technology, wo bekam er neue Chemikalie und kennen Fertigungsprozesse, die später Deutschland in Führung der Welt chemische Technologie führten.Nach zwei Jahren mit seinem Vater, setzte sein Studium zunächst an der Universität Jena und an der Universität Karlsruhe, wo im Jahre 1894 er Assistent von Hans Bunte, Professor für chemische Verfahrenstechnik wurde. Die Arbeit, deren Ergebnisse wurden zusammengefasst, 1896 in seinem Buch "Experimentelle Studie über Verfall und brennende Kohlenwasserstoffe" ("Expenmentelle Untersu-Chungen Uber Zersetzung Und Verbrennung von Kohlenwasserstoffen"), erlaubte es ihm, im selben Jahr, Dozent an der Universität Karlsruhe werden. Im Jahre 1906 er erhielt den Titel Professor für physikalische Chemie und Elektrochemie und wählte der Direktor der Universität Institut für Studien zu diesen Themen.

Результаты (немецкий) 2:

Deutsch Chemiker Fritz Haber wurde 9. Dezember 1868 in Breslau (heute Wroclaw, Polen) geboren und war der einzige Sohn von Siegfried Haber und seine erste Frau, seine Cousine Paula Gaber, der bei der Geburt gestorben. Als er neun Jahre alt war, sein Vater, ein wohlhabender Kaufmann Farbstoffe, heiratete Hedwig Hamburger, aus der er drei Töchter. Wenn der Vater war streng und kalt gegen seinen Sohn, haben die Stiefmutter von G. warmen Beziehungen nach dem Ende der Grundschule entwickelt, trat er in das Gymnasium von St. Breslau. Elizabeth, wo er eine Liebe zur Literatur geboren wurde, vor allem die Werke von Goethe. Als Junge mochte er, Gedichte zu schreiben, und er hatte die Hoffnung auf ein Schauspieler gehegt, aber am Ende Chemie erobert die ganze Sache.
Im Jahre 1886 die Universität von Berlin trat er in die Chemie zu studieren, aber nach dem ersten Semester, zog nach der Universität Heidelberg, wo sein Lehrer war Robert Bunsen - Erfinder des Labor-Brenner, der seinen Namen trägt. Das Interesse an der physikalischen Chemie Bunsen aufgefordert G. zu Mathematik und Physik zu studieren - Themen, die er weiterhin an der Technischen Universität Berlin zu studieren. Nach seiner Promotion im Jahr 1891, er vor allem in der chemischen Anwendungen Labors, die ein besonderes Interesse an der Theorie nicht fördern gearbeitet. An die Zurich Federal Institute of Technology, wo er mit neuen chemischen und industriellen Prozessen vertraut, die dann in Deutschland in den weltweit führenden chemischen Technik gebracht werden, wechselte er.
Nach der Arbeit für zwei Jahre mit seinem Vater, seinem Studium zunächst an der Universität Jena und dann setzte er an der Universität Karlsruhe, wo im Jahre 1894 wurde er Assistent von Hans Bunte, Professor für Chemieingenieurwesen. Mr. Jobs, deren Ergebnisse wurden im Jahre 1896 in seinem Buch zusammengefasst "Experimentelle Untersuchungen zur Zersetzung und Verbrennung von Kohlenwasserstoffen» ("Expenmentelle Untersu-chungen uber Zersetzung und Verbrennung von Kohlenwasserstoffen"), lassen Sie ihn im gleichen Jahr als Dozent an der Universität Karlsruhe sein . Im Jahr 1906 wurde ihm der Titel Professor für Physikalische Chemie und Elektrochemie ausgezeichnet, und wählte den Direktor der Universitäts-Institut, das Forschung zu diesen Themen durchgeführt.