Как много тех, с кем можно лечь в постель,
Как мало тех, с кем хочется проснуться,
И утром расставаясь улыбнуться,
И помахать рукой и улыбнуться,
И целый день волнуясь ждать вестей.
Как много тех, с кем можно просто жить,
Пить кофе утром, говорить и спорить,
С кем можно ездить отдыхать на море,
И как положено, и в радости и в горе,
Быть рядом, но при этом не любить.
Как мало тех, с кем хочется мечтать,
Смотреть, как облака роятся в небе,
Писать слова любви на первом снеге,
И думать лишь об этом человеке,
И счастья большего не знать и не желать.
Как мало тех, с кем можно помолчать,
Кто понимает с полуслова, с полувзгляда,
Кому не жалко год за годом отдавать,
И за кого ты, сможешь, как награду,
Любую боль, любую казнь принять.
Вот так и вьется эта канитель,
Легко встречаются, без боли расстаются,
Все почему? Все потому, что много тех,
С кем можно лечь в постель,
И мало тех, с кем хочется проснуться.
Мы мечемся, работа, быт, дела,
Кто хочет слышать, все же должен слушать,
А на бегу увидишь лишь тела,
Остановитесь, что бы видеть душу.
Мы выбираем сердцем, по уму,
Боимся на улыбку улыбнуться,
Но душу открываем лишь тому,
С которым и захочется проснуться.
Как много тех, с кем можно говорить,
Как мало тех, с кем трепетно молчанье,
Когда надежды тоненькая нить,
Меж нами, как простое пониманье.
Как много тех, с кем можно горевать,
Вопросами подогревать сомненья,
Как мало тех, с кем можно узнавать,
Себя, как своей жизни отраженье.
Как много тех, с кем лучше бы молчать,
Кому не проболтаться бы в печали,
Как мало тех, кому мы доверять
Могли бы то, что от себя скрывали.
С кем силы мы душевные найдем,
Кому душой и сердцем слепо верим,
Кого мы непременно позовем,
Когда беда откроет наши двери.
Как много их, с кем можно не мудря,
С кем мы печаль и радость пригубили,
Наверно только им благодаря,
Мы этот мир изменчивый любили.
Эдуард Асадов
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Wie viele von denen, mit denen Sie zu Bett gehen können,Wie wenige sind diejenigen, die aufwachen wollen,Und lächelt morgens verlassenUnd Wave seine hand und Lächeln,Und eine beunruhigende warten auf Nachrichten.Wie viele von denen, mit denen Sie leben,Kaffee morgens trinken, reden und argumentieren,Mit wem gehen Sie am Meer entspannen,Und wie zu erwarten, und in Freude und in Trauer,In der Nähe, aber nicht Liebe sein.Wie wenige sind diejenigen, die wollen träumenBeobachten Sie, wie die Wolken am Himmel, der SchwarmSchreiben Sie die Wort Liebe auf den ersten Schnee,Und nur an diese Person denken,Und Glück mehr nicht zu kennen und nicht zu wünschen.Wie wenige sind diejenigen, die sich ruhig verhalten,Wer versteht perfekt, mit einem Blick,Wer stört nicht Jahr für Jahr gebenUnd wer bist du, kannst du, als Belohnung, Keine Schmerzen, Strafe zu nehmen.Und so es, GIMP geht,Einfach zu treffen, ohne den Schmerz-TeilAlle Warum? Deshalb, weil viele von denen Wer kann ich ins Bett gehen,Und nur wenige sind diejenigen, die aufwachen wollen.Wir Mečemsâ, Arbeit, Leben, Wirtschaft,Wer will zu hören, muss noch spielenWährend der Flucht wird nur die Leiche sehenAufenthalt, die die Seele sehen würde.Wir wählen das Herz, den Verstand,Angst zu Lächeln, LächelnAber die Seele nur öffnenDamit und will aufwachen.Wie viele von denen mit denen man sprechen kann,Wie wenig diese freundlichen Molčan′e,Wenn das gewimmel der Hoffnung,Zwischen uns, als eine einfache schöne Momente.Wie viele von denen, die trauern,Das Warm up Zweifel,Als ein paar von denen, mit denen Sie lernen könnenAls sein Leben nachdenken.Wie viele von denen, mit denen besser zu schweigenWer würde die Bohnen nicht in Traurigkeit verschüttet,Als ein paar von denen Vertrauen wirKönnte, der vor mir selbst verborgen.Mit wem wir spirituellen Stärke findenWer sind das Herz und die Seele der blind glaubenWir werden auch einladen,Wenn das Problem ist, unsere Türen zu öffnen.Wie viele von ihnen können Sie nicht Mudrea,Wer wir Prigubili Freude, Trauer undVermutlich nur dankWir sind die Welt verändern-Liebe.Eduard Asadov
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Wie viele von denen, mit denen Sie zu Bett gehen,
wie wenig diejenigen, die aufwachen wollen
am Morgen und Abschied Lächeln
und winkte und lächelte,
den ganzen Tag Gedanken über wartet auf Nachrichten. Und
Wie viele von denen, mit denen Sie nur leben können,
trinken Kaffee am Morgen, reden und streiten,
Wer gehe ich auf See ruhen,
und, wie erwartet, in Freud und Leid,
in der Nähe, aber nicht Liebe.
Wie wenig diejenigen, die zu träumen willst,
wie Wolken am Himmel Schwärmen suchen ,
schreiben die Wort Liebe auf den ersten Schnee,
und denken nur über den Mann,
und das Glück nicht mehr wissen und nicht zu wollen.
Wie wenige von denen, mit denen Sie schweigen können,
die sich perfekt versteht, poluvzglyada,
die nichts dagegen haben geben Jahr für Jahr,
und denen man als Belohnung,
jeder Schmerz, jede Strafe zu übernehmen.
Das ist, wie diese ganzen Zirkus Wind,
leicht zu erfüllen, brechen sie oben ohne Schmerzen,
warum? Das ist, weil viele von denen,
wen kann ich mich ins Bett zu gehen,
und ein paar von denen, mit denen Sie aufwachen wollen.
Wir eilen, Arbeit, Leben, Wirtschaft,
Wer hören will, noch zu hören,
Und auf der Flucht Sie nur den Körper zu sehen,
Bleiben, das wäre die Seele zu sehen.
Wir wählen das Herz, den Geist,
haben Angst, Lächeln lächeln,
aber die Seele nur für diejenigen offen
, mit denen aufwachen wollen.
Wie viele von denen, mit denen man reden kann,
wie wenig diejenigen, ehrfürchtig still,
wenn alle Hoffnung ist schlank Gewinde
Zwischen uns, als ein einfaches Verständnis.
Wie viele von denen, mit denen Sie trauern können,
beheizten Fragen des Zweifels,
wie wenige von denen, mit denen man lernen kann,
ich selbst, als ein Spiegelbild seines Lebens.
Wie viele von denen, mit denen es wäre besser, zu schweigen,
Wer kennt sie nicht verschütten die Bohnen wäre in Trauer sein,
wie wenig diejenigen, denen wir vertrauen
Könnte das Verbergen von selbst.
Wer mentale Stärke werden wir finden,
das Herz und die Seele zu blind glauben,
den wir nennen, ohne scheitern,
wenn die Probleme werden unsere Türen zu öffnen.
Wie viele von ihnen, mit denen man nicht klüger,
mit denen wir trinken Trauer und Freude,
sie wahrscheinlich nur wegen,
wir liebten diese Welt abgehackt.
Edward Assad
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